Yoga für Frauen – Mit Yoga durch die Lebensphasen

Hilfe zur Hormone-Balance

Yoga bei P M SYoga Therapie

PMS „Prämenstruelles Syndrom“ betrifft in unserem westlichen Kulturkreis einen Großteil der Frauen. Yoga-Übungen und verschiedene anderen Techniken können helfen, die Beschwerden entscheidend zu verbessern. Yoga Übungen können muskuläre Spannungen, Krämpfe im Beckenbereich und Rücken lindern und die innere Ruhe unterstützen.

Die Wechseljahren: Eine neue Wahrnehmung für eine spannende Zeit!TriYoga-Center

Durch die Übungen werden Weichheit, Gelenkbeweglichkeit, Durchlässigkeit und auch Kraft entwickelt. Ein reifer Frauenkörper mit gesunder Spannkraft, einer guten Haltung und weiblicher Ausstrahlung stärkt das innere Selbstbild und trägt dazu bei, dass wir uns jung und vital fühlen.
Der Schüssel für die positiven Wirkung liegt in der Verbindung der Techniken:
Körper Wahrnehmung, Atmung, Konzentration, Koordination.

Yoga und Beckenboden

Yoga in den WechseljahrenDa der Beckenboden ein wichtiges Energiezentrum des weiblichen Körpers ist und die Basis darstellt, ist das Trainieren des Beckenbodens in meinem Programm ein wichtiger Teil. Die Frauen bekommen Kontakt zu diesem physisch-ernergetisches Bereich Ihres Körpers. Hier sind Themen wie Überleben, Instinkt, Urvertrauen, Stabilität, Erdverbundenheit, Gebären und Lebenspenden verankert. Hier ist auch der Sitz des Basis- oder Wurzel Chakras, in dem sich unsere Vital-Energie sammelt.

Durchblutung – Sauerstoffversorgung

Zusätzlich wirken die Yoga-Übungen auf das Nervensystem, so dass hier Entspannung entstehen kann. Die Kräftigung der Muskulatur um die weiblichen Organe stärkt das ganze Urogenitalsystem. Die Übungen fördern die Blutzirkulation und aktivieren das Lymphsystems. Die verstärkte Durchblutung wirkt positiv auf den ganzen Körper und auf alle Organe.

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Yoga für dem Rücken und die Gelenke
– Ein Weg, gesund und beweglich zu bleiben

RückenschmerzenUrsache für chronisch-degenerative Rückenschmerzen sind oft die wenig trainierte Rumpfmuskulatur. Durch Übergewicht und langes Sitzen ist diese Muskulatur nicht gekräftigt. Gerade wegen des langen Sitzens ist die Arbeitswelt schlecht für den Rücken.

Oft sind chronische Rückenschmerzen vom verkrampften Bauchraum  und auch von psychosomatischen Vorgängen verursacht. Durch Yoga lernen Sie Ihre Haltung zu verbessern. Yoga baut Muskelkraft auf. Das geschieht gerade durch den Wechsel von Anspannung und Entspannung. Ein verspannter Muskel lässt sich nicht kräftigen: Dehnhaltungen sind also wichtig um zu entkrampfen und das Gewebe zu ernähren Übergewicht wird abgebaut. Der Rücken und der gesamte Mensch auch psychisch gekräftigt und entspannt. Sie  gewinnen an innerer Kraft, Flexibilität und Selbstbewusstsein.

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Yoga sorgt für tiefe Entspannung und nachhaltige Regeneration

Für einen Großteil der Bevölkerung ist Stress ein Teil des täglichen Lebens; angesichts unseres hektischen Alltags und straffer Zeitpläne stellt Entspannung tatsächlich eine Herausforderung dar.  Wir leben in einer Zeit, in der es extrem wichtig erscheint, unserer emotionalen und mentalen Gesundheit besondere Beachtung zu schenken.

Restauratives Yoga bringt den Organismus zur Ruhe und widmet sich gezielt auch der Regeneration der Organe. In der Übungsfolge werden Haltungen so kombiniert, dass die Blutzirkulation und die Versorgung der Organe verbessert werden. Umkehrhaltungen nutzen die Schwerkraft, um den Lymphfluss in die andere Richtung zu lenken und das Herz zu entlasten. Durch den Einsatz der Hilfsmittel kann der Praktizierende sich ganz in die Haltung hineinfallen lassen, ohne selbst Kraft aufzuwenden oder sich in sonstiger Weise anzustrengen.

Yoga Übungen nutzen die Schwerkraft von einer stabilen Basis aus, so das die Wirbelsäule gestreckt wird und die Bauchmuskeln gestärkt werden. Sie gewinnen an innerer Kraft, Flexibilität und Selbstbewusstsein.

Yoga bringt die natürliche Bewegungsfreiheit zurück.

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Mini-Meditationen für den Alltag?

Zwei kleine Meditationen helfen Ihnen, in nur drei Minuten neue Kraft zu sammeln oder zur Ruhe zu kommen, und eignen sich auch für Einsteiger:

1. Energie tanken: Enstpannt hinsetzen und die Augen schließen. Stellen Sie sich vor, wie sich beim Einatmen jede Pore Ihres Körpers öffnet und frische Energie aufnimmt und beim Ausatmen verbrauchte Energie abgibt.
Atmen Sie tief in den Bauch hinein.

2. Entspannen: Bequem hinsetzen und die Hände locker auf die Knie legen. Die Augen und den Mund schließen. Kräftig durch die Nase einatmen. Beim Ausatmen leise summen wie eine Biene.
Erspüren Sie bewusst das leichte Vibrieren im ganzen Körper.

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